Die Funktionärinnen
Prof. (FH) Mag. Dr. Doris Berger-Grabner MA
Beruf: Professorin und Studiengangsleitung an der IMC Krems (Studiengang Unternehmensführung)
Funktion: Obfrau Raiffeisenbank Krems, Mitglied im Aufsichtsrat der RLB NÖ
Warum bin ich Funktionärin? Als Funktionärin bei Raiffeisen habe ich die besondere Gelegenheit, aktiv an der Gestaltung und Entwicklung unserer Genossenschaft mitzuwirken. Meine Motivation, diese Rolle zu übernehmen, wurzelt in mehreren Überzeugungen, insbesondere den genossenschaftliche Werten, der regionale Verankerung und dem gesellschaftlichen Beitrag zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung unserer Gemeinschaft.
Als Funktionärin bin ich Teil eines vielfältigen Netzwerks von engagierten Menschen. Der Austausch von Ideen und Erfahrungen ist für mich sehr bereichernd.
Meine Funktion bei Raiffeisen ist für mich mehr als nur eine Position – ich bin stolz darauf, Teil einer Organisation zu sein, die wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung verbindet und dabei stets die Interessen ihrer Mitglieder, Kunden und Kundinnen in den Mittelpunkt stellt.
Ich wünsche mir, dass unsere Gemeinschaft noch weiter wächst und weiblicher wird. Ich sehe Diversität als Stärke. Frauen bringen wichtige Sichtweisen und Kompetenzen ein, die den Raiffeisensektor bereichern und zukunftsfähig machen.
Ich glaube fest daran, dass wir gemeinsam mehr erreichen können als eine Person allein.
Kontakt: doris.grabner@imc.ac.at
MARIA Brandstetter
Beruf: Landwirtin
Funktion: Obmann-Stellvertreterin der Milchgenossenschaft Niederösterreich (MGN),
Vorstandsmitglied der RRB Mittleres Mostviertel
Warum bin ich Funktionärin? „Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.“ Diese Grundidee von Raiffeisen hat mich immer sehr fasziniert. Durch die Raiffeisen Genossenschaften kann man viele neue Kontakte knüpfen, andere Sichtweisen anhören, danach anpacken – verändern aber auch altbewährtes weiter tragen.
Ich wünsche mir, dass sich viele Frauen für das Netzwerk Raiffeisen interessieren und daraus Kraft und neue Ideen schöpfen können. Außerdem wünsche ich mir, dass die Grundidee Raiffeisen immer in unseren Herzen weitergetragen wird.
Kontakt: brandstetter12@aon.at
Evelin David, BA, CSE (Vorsitzende des FUnktionärinnen-beirats)
Beruf: Unternehmensberaterin
Funktion: AR-Vorsitzende der RBB Oberwart
Stv. Aufsichtsratsvorsitzende der Raiffeisenlandesbank Bgld.
Vorsitzende-Stellvertreterin des Funktionärinnen-Beirates
Vorstandsmitglied der Solidaritätsgemeinschaft der bgld. Raiffeisenbankengruppe
Mitglied des Risikorates der RBGB
Mitglied des Liquiditätsgremiums der RBGB
Warum bin ich Funktionärin? Als Funktionärin bei Raiffeisen habe ich die Möglichkeit aktiv an der Entwicklung meiner Heimat und Region mitzuwirken, denn Raiffeisen ist ein wichtiger Player in vielen Bereichen der Gesellschaft. Die Funktionärstätigkeit begeistert mich aufgrund der Vielfalt der Herausforderungen und Aufgaben, wobei schlussendlich immer der Mensch im Mittelpunkt bleibt. Mir ist es wichtig zur Regionalentwicklung beizutragen und Chancengleichheit und Diversität zu fördern.
Ich wünsche mir, dass Frauen in allen gesellschaftspolitischen, wirtschaftlichen und beruflichen Bereichen den Männern gleichgestellt sind und die sich ergebenden Chancen auch wahrnehmen.
Hier geht's zu einem Interview mit Evelin David aus der Raiffeisenzeitung NR. 4
Kontakt: evelin.david@aon.at
Dr. Brigitte Eller
Beruf: Geschäftsführerin eines Family Office, arbeitet selbständig in der Unternehmensberatung auch nach der Pensionierung im Herbst 2021 weiter.
Funktion: Funktionärin für Raiffeisen bei der Raiffeisenbank im Walgau als Aufsichtsrätin seit 2014.
Warum bin ich Funktionärin? Zunächst war ich neugierig darauf, was diese Tätigkeit genau mit sich bringt. In einer reinen „Männerrunde“ tätig zu sein, war für mich als Wirtschaftsinformatikerin nicht neu, der Einblick in das Bankengeschäft jedoch schon. Darüber hinaus bringt diese Tätigkeit viele neue und interessante Kontakte mit sich, die für mich sowohl beruflich als auch persönlich wertvoll sind.
Ich wünsche mir, dass der Stellenwert der Frauen bei Raiffeisen auch in der Anzahl von Frauen in Aufsichtsräten und Vorstandsetagen sichtbar wird.
Hier geht's zu einem Interview mit Dr. Brigitte Eller aus der Raiffeisenzeitung NR. 31–32.
Kontakt: brigitte.eller@aon.at
Doris Grantner-Planitzer
Beruf: Geschäftsführerin Grantner Immobilien GmbH, Unternehmerin: FWM Fleisch- u. Wurstmarkt GmbH (16 Filialen) wird gemeinsam mit Mann und Mitinhaber geführt.
Funktion: Obmann-Stellvertreterin der Raiffeisenbank Aichfeld eGen
Vorstandsmitglied Raiffeisenverband Steiermark
Warum bin ich Funktionärin? Die regionale Präsenz, die persönliche Bindung zum Kunden und die soziale Verantwortung von Raiffeisen bilden zusammen ein zukunftsweisendes Modell. Für mich ist es eine reizvolle Chance, meine Ideen und Erfahrungen aus der Wirtschaft einzubringen. Als Funktionärin trage ich dazu bei, auch in den Gremien ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen zu erreichen. Gemischte Gremien sind vielfältiger, innovativer und entsprechen dem zeitgemäßen partnerschaftlichen Prinzip.
Ich wünsche mir, dass zukünftig deutlich mehr Frauen in den Gremien strategische Entscheidungen treffen und die Zukunft mitgestalten.
Hier geht's zu einem Interview mit Doris Grantner-Planitzer aus der Raiffeisenzeitung NR. 45.
Kontakt: d.grantner-planitzer@abholmarkt.co.at
Dr. Doris Haidlen-Birnbaumer (Stv. Vorsitzende des Funktionärinnen-beirats)
Beruf: Immobilientreuhänderin, Gewürzsommeliere
Funktion: Aufsichtsratsvorsitzende-Stellvertreterin Raiffeisenbank Tirol Mitte West eGen
Warum bin ich Funktionärin? Ehrenamtliches Engagement erfüllt nicht nur im gesellschaftlichen Leben wichtige Funktionen. Insbesondere für die Raiffeisen Genossenschaften sind FunktionärInnen für wirtschaftliche Abläufe mitverantwortlich. Beim Besetzen von Funktionen in Gremien bringt es Vorteile, sich gleichermaßen um Frauen und Männer aus unterschiedlichen Lebens- und Arbeitswelten zu bemühen. Vielfalt ist ganz normal. Und falls es Gremien geben sollte, in denen diese Erkenntnis noch nicht angekommen ist, dann liegt es in der Verantwortung jeder einzelnen Person vor Ort, die möglicherweise eindimensionale Besetzung zu überwinden. Mit wachsender Diversität gewinnen die Gremien ein reiches Repertoire an Kompetenzen.
Ich wünsche mir, dass Normalität zum Selbstverständnis wird und dass es gelingt, für Funktionärinnen Platz zu schaffen, um mutige Veränderung und positive Weiterentwicklung zu ermöglichen.
Hier geht's zu einem Interview mit Dr. Doris Haidlen-Birnbaumer aus der Raiffeisenzeitung NR. 24.
Kontakt: doris@haidlen.at
BENEDICTE HÄMMERLE, MBA
Beruf: Unternehmensberaterin, Moderatorin, Geschäftsführerin von Arbeit plus Soziale Unternehmen Vorarlberg
Funktion: Aufsichtsrätin in der Raiffeisenbank im Rheintal
Warum bin ich Funktionärin? Ich bin Funktionärin, weil mich der Banksektor interessiert und ich mir Wissen dazu aneignen wollte.
Außerdem ist es mir ein Anliegen, als „Rolemodel“ auch andere Frauen zu motivieren, Funktionärinnen zu werden, um aktiv mitzugestalten.
Mein Ziel ist es dazu beizutragen, dass die Frauenquote im Raiffeisensektor nach oben geht!
Ich wünsche mir, dass wir bald keine Quote mehr brauchen, da es selbstverständlich sein wird, dass Frauen ebenso viele Funktionär*innenplätze einnehmen wie Männer.
Kontakt: benedicte.haemmerle@impuls.at
Hier geht's zu einem Interview mit Benedicte Hämmerle, MBA aus der Raiffeisenzeitung NR. 15-16.
ING. Viktoria Hutter, Bsc
Beruf: Bio-Bäuerin und Unternehmerin
Funktion: Vorstandsmitglied Raiffeisen-Lagerhaus Waidhofen a.d. Thaya eGen
Mitglied im Team Green (Lagerhaus-Jungfunktionäre)
Vorstandsmitglied Waldverband Niederösterreich und Österreich
Landeskammerrätin Landwirtschaftskammer Niederösterreich
Warum bin ich Funktionärin: Ich gehöre zu der Sorte von Menschen, die etwas bewegen und anpacken wollen anstatt zu jammern. Als ich damals von unserem Obmann gefragt wurde, ob ich mir vorstellen könnte eine Funktion in der Genossenschaft zu übernehmen, fühlte ich mich sehr geehrt so eine wichtige Aufgabe schon mit meinen damals 24 Jahren übernehmen zu dürfen.
Ich wünsche mir, dass wir Frauen und vor allem junge Frauen ernst genommen und als kompetente Funktionärinnen und Geschäftspartnerinnen gesehen werden.
Kontakt: viktoriahutter_waldverband@gmx.at
Mag. (FH) Regina Janoch
Beruf: Angestellte im Bereich Human Resources/Payroll
Funktion: Obfrau der Raiffeisenbank Draßmarkt-Kobersdorf-St. Martin
Warum bin ich Funktionärin? Ich bin Funktionärin, weil ich denke, dass Frauen oft eine andere Herangehensweise an Themen haben und detaillierte Überlegungen anstellen, die sich positiv auf Entscheidungen innerhalb der Teams, die, je vielfältiger das Aufgabengebiet ist, auch entsprechend divers sein sollten, auswirken. Es ist mir ein Anliegen, dass durch die Erfahrung und eine fundierte Ausbildung von Frauen, aber auch deren Bedürfnisse und Interessen, weitere Perspektiven geschaffen werden und so neben der regionalen Entwicklung auch die Chancengleichheit innerhalb der Gesellschaft gefördert wird, wodurch wiederum auch die Sichtbarkeit von Funktionärinnen und Frauen deutlich wird.
Ich wünsche mir, dass auch die nächste(n) Generation(en) bereit ist (sind), Verantwortung zu übernehmen, weswegen es wichtig ist, dass strategisch nachhaltige Entscheidungen getroffen werden. Trotz zunehmender Digitalisierung und Globalisierung, welche sowohl Chancen als auch Risiken mit sich bringen, sollen auch persönliche Beziehungen und die gegenseitige Unterstützung und Empowerment bewusst erlebt werden.
Kontakt: regina_janoch@hotmail.com
DORIS LEITNER, MSC, CSE
Beruf: Bürgermeisterin, Controllerin
Funktion: Obfrau Bankstelle Schenkenfelden /Aufsichtsrätin Raiffeisenbank Region Bad Leonfelden
Warum bin ich Funktionärin?
Raiffeisen ist ein wichtiger Nahversorger und verlässlicher Wirtschaftspartner in unserer Region bzw. unserem Ort. Gerade als Bürgermeisterin ist es mir wichtig, dass wir eine gute funktionierende Nahversorgung im Ort haben. Weiters werden unsere Vereine aktiv unterstützt. Raiffeisen ist ein wichtiger Partner bei der Weiterentwicklung unserer Region.
Ich wünsche mir, dass sich mehr Frauen zutrauen Funktionärin zu werden. Es ist eine abwechslungsreiche Tätigkeit, die gleichzeitig stark vernetzt und den persönlichen Horizont erweitert.
Hier geht's zu einem Interview mit Doris Leitner aus der Raiffeisenzeitung NR. 25.
Kontakt: doris.leitner@schenkenfelden.ooe.gv.at
Margit Mayr Steffeldemel
Beruf: Landwirtin
Funktion: Obfrau der Schärdinger Landmolkerei , Obmann-Stellvertreterin in der Berglandmilch und Aufsichtsrätin im Raiffeisenverband Öberösterreich
Warum bin ich Funktionärin?
Um als überzeugte Genossenschaftlerin mitgestalten zu können. Die Bindung von Mitglied und Eigentum ist mir ein großes Anliegen.
Ich wünsche mir, dass junge Menschen den Wert der Genossenschaft erkennen und diesen weiterentwickeln bzw. Verantwortung übernehmen.
Kontakt: mayrst@aon.at
Maria Neubauer
Beruf: Direktionsassistentin OÖ Bauernbund
Funktion: Aufsichtsratsmitglied der Raiffeisenbank Gramastetten Rodltal
Warum bin ich Funktionärin? Ehrenamtliches Engagement begleitet mich schon ein Leben lang. Sei es in meiner Jugend im Sportverein oder später in der Politik. So freut es mich, dass ich mich seit 2016 im Raiffeisengremium einbringen darf. Nur wer sich engagiert, kann etwas bewegen. Als ich 2016 gefragt wurde, ob ich die Funktion als Aufsichtsrätin in der Regionalbank übernehmen möchte, habe ich nicht lange überlegt – Ich habe mich geehrt gefühlt, dass man mir diese Aufgabe zutraut. Da ich eine Zeit lang die einzige Funktionärin in unserer Bank war, möchte ich Vorbild und Wegbereiterin für andere Frauen sein und sie motivieren, sich in (Raiffeisen)-Gremien zu engagieren. Ich sehe mich nicht nur als Kontrollorgan, sondern auch als Mitgestalterin in unserer Region. Die Funktionärstätigkeit bereichert mein Leben und lässt mich mit den vielfältigen Herausforderungen wachsen.
Ich wünsche mir, dass wir in ein paar Jahren nicht mehr über Frauenquoten diskutieren müssen, weil wir es im Sinne der Diversität geschafft haben, dass Aufsichtsratspositionen und Chefposten zu gleichen Teilen von Frauen und Männern besetzt sind.
Kontakt: maria.neubauer@live.at
Irene Neumann - Hartberger
Beruf: Bäuerin
Funktion: Aufsichtsrätin in der Raiffeisenholding NÖ-Wien (seit 2016), Mitglied im Risikoausschuss
Warum bin ich Funktionärin? Weil aus meiner Sicht, die Raiffeisenidee, sprich der Genossenschaftsgedanke wieder sehr aktuell ist. Durch meine vielen Funktionen in unterschiedlichsten agrarischen Gremien, ist es mir persönlich wichtig, dass Frauen in Entscheidungs- und Führungspositionen selbstverständlich sind. Zeitgemäße Gremien brauchen die Sicht von Mann und Frau sowie von Jung und Alt. Die unterschiedlichsten Perspektiven und Herangehensweisen bringen innovative und kreative Prozesse in Gang und führen zu ausgewogenen, zukunftsorientierten Ergebnissen.
Ich wünsche mir, dass möglichst viele Frauen den Mut und das Selbstvertrauen haben, künftig freiwerdende Plätze einzunehmen, egal ob in wirtschaftlichen oder politischen Bereichen.
Mag. Angela Pacher
Beruf: Finanzverwalterin der Gemeinde Reisseck
Funktion: AR Lagerhaus WHG mbH Kärnten - Tirol, VST Lagerhaus Obervellach eGen, VST Raiffeisen Bank Lurnfeld-Mölltal eGen
Warum bin ich Funktionärin? Die Raiffeisen-DNA habe ich mir in 16 Jahren RBI Tätigkeit im Geldhandel verinnerlicht - deshalb wurde ich gefragt ob ich mir eine Funktionärsposition bei der Ware vorstellen könnte - ich habe es nicht bereut. Seit meinem Berufswechsel von Wien in den öffentlichen Dienst nach Kärnten darf ich auch in der Sparte Bank wirken. Durch meinen Input will ich das Genossenschaftswesen in unserer Region stärken.
Ich wünsche mir, dass wir bunter werden - Diversität hat viele Gesichter…
Kontakt: angela.pacher@ktn.gde.at
Franziska Schilcher
Beruf: Bäuerin, Meisterin der Land- und Forstwirtschaft
Funktion: Aufsichtsrätin Lagerhaus Graz Land eGen, Aufsichtsratsvorsitzende Wärmeversorgungsgenossenschaft Schlossbadsiedlung Bärnbach, Vorstand ÖRV
Warum bin ich Funktionärin? Ich war bereits am Beginn meiner Funktionärstätigkeit vor 29 Jahren von der Idee „Raiffeisen“ begeistert und bin es bis heute geblieben! Gedankenaustausch sowie wertvolle Gespräche sind Nahrung und Motivationsschub für unsere Funktionärsarbeit!
Ich wünsche mir, dass wir in den Raiffeisengenossenschaften für die Jugend attraktiv bleiben, wir nicht vom Weg „Idee Raiffeisen“ abkommen und dass wir viele Frauen zum „Mittun“ motivieren können!
Kontakt: franziska.schilcher@aon.at
LISA SPÖCK, MSC
Beruf: Standortagentur Tirol, Startups
Funktion: AR Vors.-Stv. Raiffeisenbank Wildschönau
Vorstandsmitglied Raiffeisenverband Tirol
Warum bin ich Funktionärin? Ich bin Funktionärin, um einen Beitrag zu leisten und mich aktiv einzubringen. Ich bin Funktionärin, um mich und meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Ich bin Funktionärin, um Diversität in Gremien zu fördern.
Ich wünsche mir, dass Diversität gelebt wird.
Hier geht's zu einem Interview mit Lisa Spöck aus der Raiffeisenzeitung NR. 20.
Kontakt: Lisa.spoeck@live.at
Dr. Michaela Stock, CSE
Beruf: Universitätsprofessorin für Wirtschaftspädagogik an der Universität Graz
Funktion: Aufsichtsratsvorsitzende der Raiffeisenbank Graz-St. Peter
Vorstandsmitglied Raiffeisenverband Steiermark; CSE seit 2019
Warum bin ich Funktionärin? Ich bin von Raiffeisen überzeugt, glaube an die Zukunft von Raiffeisen als starke Organisation und will etwas bewegen. Ein Motto von Raiffeisen ist die Kraft der Vielfalt! Ich will dazu beitragen, dass sich Raiffeisen auch in Richtung Diversität bewegt! Ich will ein Role-Model sein und damit zeigen, dass es geht, sich als Frau bei Raiffeisen in Funktionen erfolgreich zu engagieren.
Ich wünsche mir, dass wir unser Ziel #25bis25 gemeinsam erreichen, um viele unterschiedliche Potentiale für die Weiterentwicklung der Organisation Raiffeisen zu nutzen.
Hier geht's zu einem Interview mit Dr. Michaela Stock aus der Raiffeisenzeitung NR. 21–22.
Kontakt: michaela.stock@uni-graz.at
Margareta Weiglmeier-Frauenschuh, CSE
Beruf: Selbständig/Tourismus
Funktion: Vorstandsmitglied der RB Wallersee
Aufsichtsratsmitglied Raiffeisenverband Salzburg
Warum bin ich Funktionärin? Ich bin sehr gerne Funktionärin, weil es Freude macht die Entwicklung einer Genossenschaft zu begleiten. Raiffeisen = vielfältig, regional verbunden und facettenreich. Persönlich kann ich mich sehr gut mit der Philosophie und den Werten von Raiffeisen identifizieren.
Ich wünsche mir, dass Diversität selbstverständlich ist.
Hier geht's zu einem Interview mit Magareta Weiglmeier-Frauenschuh aus der Raiffeisenzeitung NR. 18.
Kontakt: Margareta@frauenschuh-koestendorf.at